Verlassene Tempel in Thailand – Geheimtipps für Abenteurer
Verlassene Tempel in Thailand: Wenn du auf deiner Thailandreise das Gefühl suchst, an einem Ort zu stehen, an dem sonst kaum ein Mensch hinkommt, dann solltest du unbedingt einen verlassenen Tempel besuchen. Abseits der Touristenpfade warten mystische Orte voller Geschichte, Natur und Stille – und genau hier beginnt das Abenteuer.
Was macht verlassene Tempel so besonders?
Während viele der bekannten Tempelanlagen in Thailand von Tourist:innen überrannt werden, liegen verlassene Tempel meist versteckt im Dschungel oder auf abgelegenen Hügeln. Oft sind sie von der Natur überwuchert, teils verfallen – und genau das macht ihren Charme aus. Kein Eintritt, keine Selfie-Sticks, nur du, der Wind, und das Echo der Vergangenheit.
3 besondere verlassene Tempel (mit Anreise-Tipps)

1. Wat Samphran (Drachentempel bei Bangkok)
Okay, nicht komplett verlassen – aber fast! Dieser rosa Tempel mit dem riesigen Drachen, der sich spiralförmig um den Turm windet, ist ein surrealer Ort, der erstaunlich wenig besucht ist. Am besten fährst du mit dem Grab-Taxi von Bangkok aus (ca. 45 Minuten).
2. Wat Pha Lat (Chiang Mai)
Geheimtipp auf dem Weg zum Wat Doi Suthep. Viele übersehen diesen Ort, dabei liegt er mystisch im Wald, mit kleinen Wasserfällen und Buddha-Statuen zwischen Baumwurzeln. Am besten per Roller oder mit dem Red Truck erreichbar.
3. Wat Ma Ha That (Ayutthaya, alte Hauptstadt)
Die bekannten Buddha-Köpfe im Baum sind berühmt – aber die meisten Touris gehen nur zu den Highlights. Lauf ein paar Minuten weiter in die Ruinenfelder – dort warten stillgelegte Tempelteile, die kaum jemand beachtet. Perfekt für Fotos und ruhige Momente.
Verlassene Tempel in Thailand – Was du beachten solltest:
- Nimm dir Zeit – diese Orte leben von der Stille.
- Respektiere die Stätte – keine Graffiti, keine Kletteraktionen.
- Schütze dich vor Mücken – lange Kleidung & Spray sind Pflicht!
- Offline-Karte speichern! Viele dieser Orte liegen ohne Internetempfang.
Mein Bonustipp:
Wenn du diese Tempel wirklich abseits der Massen entdecken willst, solltest du unterwegs gut vernetzt sein – ohne hohe Roamingkosten oder unsicheres Wi-Fi.
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